Das unartige Satiremagazin!
Eigentlich haben wir nie wirklich daran geglaubt: Die Geschichte vom Trompeter Louis Armstrong, der mit seiner Spielzeugpuppe Buzz Lightyear auf dem Mond landete, um den Kommunisten zu beweisen wie geil der Kapitalismus ist.
Doch nur eingeschweißte Verschwörungstheoretiker (und vielleicht auch noch der amtierende US-Präsident) hatten bisher den Mut, ihre Zweifel an der gefakten Mondlandung kund zu tun.
Doch das hat sich jetzt geändert. Der Regisseur Damien Chazelle der neuen Doku „Aufbruch zum Mond“ gesteht: „Das ist alles nur Fake! Wir haben die komplette Mondlandung in den Studios von Universal gedreht. Und das auch nicht im Jahre 1969, sondern erst vor ein paar Monaten. Ja, wir hatten auch gar keine funktionsfähige Mondrakete, das waren alles nur Computergrafiken. Und den ersten Schritt auf dem Mond machte noch nicht einmal Armstrong. Das war der Schauspieler Ryan Gosling.“
Na, irgendwie haben wir das doch schon immer gewusst. Wir leben in einer Welt voller Lügen und Trugbilder. Was kommt als Nächstes? Vielleicht waren auch die Aliens der Area 51 nur Puppen? Und es gibt gar keine Jedi Ritter? Und die Ohren von Mister Spock waren nur aufgeklebt?
Naja, wir wollen mal nicht übertreiben.