Das unartige Satiremagazin!
Wolfsburg - „Die Abgasprobleme der Volkswagen beginnen bereits am Anfang unserer Firmengeschichte“, erklärt der neue VW-Chef Matthias Müller. „Schon der erste Kraft durch Freude Wagen aus dem Jahre 1935 hätte niemals auf die Straße gehen dürfen. Moderne Emissionstests deklarieren dieses Auto als regelrechte Dreckschleuder.“
Müller möchte nun einen reinen Tisch machen und die Volkswagen-Firmengeschichte chronologisch abarbeiten. „Wir fangen mit der Rückrufaktion aller KdF-Wagen aus der Baureihe 1935 an und werden uns dann schrittweise mit den neueren Modellen befassen.“
Während dessen weitet sich der VW-Skandal weiter aus. Historische Dokumente lassen vermuten, dass die Manipulation von Abgaswerten einer von langer Hand geplanten Verschwörung folgt. „Wäääääärrrrr wärrrrrden ohnsere Feinde ään Schott und Aschäää lääägen“, erklärte der Deutsche Politiker Adolf H. bereits im Februar 1935 in seiner Rede. „Abääääär nächt mät Krrrrääääääg. Sondern mät Feinstaub ond Kohlenmonoxääääd!“