Das unartige Satiremagazin!
Die Grünen haben das Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen durchgesetzt. Sie möchten Kurzstreckenflüge ganz verbieten. Das gilt nicht für unsere Außenministerin. Um vor dem Außenministertreffen in Luxemburg noch ein bisschen beim Fußball in Frankfurt zuzuschauen, jettet sie in der Nacht zum 24. Juni für 184 Kilometer mal eben über die Landesgrenze.
Satirepatzer: Frau Baerbock, schon wieder ein neuer Patzer?
Annalena Baerbock: Ach was. Ich bin gar nicht geflogen. Menschen können doch gar nicht fliegen. Ich habe mich nur ins Flugzeug gesetzt. Was dann passiert ist, lag gar nicht in meiner Hand.
Satirepatzer: Die Menschen sollen den Gürtel enger schnallen. Ihre Parteikollegin Katrin Göring-Eckardt nennt das „Wohlstand des Weniger“.
Annalena Baerbock: Auf jeden Fall! Die Untertanen haben noch viel Spielraum, um zu sparen. Wussten Sie, dass viele Frauen einmal im Monat zum Frisör gehen? Was für eine Geldverschwendung.
Satirepatzer: Ihre Visagistin bekommt jeden Monat 7500 Euro aus dem Steuertopf.
Annalena Baerbock: Kaiser Wilhelm II war noch viel teurer. Aber warten Sie mal ab, wenn ich erst Kanzlerin bin. Mein Palast wird gigantisch.
Satirepatzer: Wasser predigen und Wein trinken?
Annalena Baerbock: Gutes Stichwort! Wasser aus dem Hahn ist günstig und gerade recht für den Pöbel. Möchten Sie mal einen Schluck von meinem Wein probieren? Ein echter 1787 Château Margaux.
Satirepatzer: Au ja. Ein Besäufnis mit der Außenministerin. Wer träumt nicht davon?
Annalena Baerbock: Haha, ich habe Sie nur verarscht. Im Waschraum ist der Wasserhahn. Gerade recht für einen Fußabtreter wie Sie!