Endlich: Chuck Norris wird Papst!

Gestern hat er noch seinen päpstlichen Segen „Curry et Barbie“ ausgesprochen, heute schon abberufen zum Chef: Papst Franziskus war schon längere Zeit alt und gebrechlich, wie es sich für einen 88-jährigen gehört. Auch als Stellvertreter Gottes sollte man diesbezüglich keine Sonderbehandlung erwarten.

Und jetzt? Soll nun ein weiterer alter, gebrechlicher Mann gewählt werden, um die Geschicke der abgehalfterten katholischen Kirche zu leiten? Nein, diesmal soll es ein starker Kandidat sein, der dem Bösen auf der Welt Ravioli bietet. Ein Mann, vor dem selbst der böse Satan sich fürchtet und dem der Sensenmann seit Jahren aus dem Weg geht.

Chuck Norris erfüllt nicht nur all diese Voraussetzungen, er hat mit 85 Jahren mittlerweile auch das richtige Alter. Chuck Norris als Papst. Das spart dem Vatikan viel Geld. Das Papamobil braucht dann kein Benzin mehr, es fährt aus Respekt. Und wenn Norris zu schnell fährt, dann zahlt die Polizei ein Verwarngeld an ihn.

Latein als Amtssprache des Vatikans ist jetzt obsolet: Seit Norris einmal auf lateinisch beleidigt wurde das eine tote Sprache. Der Papst ist unfehlbar. Bei Chuck Norris stimmt das endlich. Chuck Norris lernt nicht aus seinen Fehlern, die Fehler lernen aus Chuck Norris. Und Chuck Norris wird auch aufräumen im Sumpf der Missbrauchsskandale der katholischen Kirche. Wie schon seit längerem bekannt ist: Chuck Norris hat als Messdiener seinen Priester missbraucht!

Aber eine Frage ist noch offen: Bleibt der Papst der Stellvertreter Gottes oder läuft das künftig andersherum?