Ukraine-Krieg: Lauterbach fühlt sich vernachlässigt!

Für viele Menschen hat der Krieg in der Ukraine verheerende Folgen. So auch für unseren Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. War er bis vor einer Woche noch der Shooting-Star der Corona-Krise, so leidet er jetzt unter einem Aufmerksamkeits-Defizitsyndrom.

„Krieg ist einfach Mist!“, berichtet der Karl mit der lustigen Stimme. „Nicht einmal Sandra Maischberger wollte mich diese Woche in ihrer Talkshow haben. Mein Leben hat jede Bedeutung verloren.“

Einsam und alleine saß der Bundesgesundheitsminister 75 Minuten lang zu Hause und wusste nichts mit seiner Zeit anzufangen. „Was tut eigentlich ein Minister, wenn er nicht in der Talkshow sitzt?“, philosophiert Lauterbach. „Wie machen das die anderen Politiker eigentlich? Ich verstehe den ganzen Sinn meiner Arbeit nicht mehr.“

Der Krieg in der Ukraine hat dem Karl Lauterbach die Corona-Krise kaputt gemacht. Der Mensch von heute ist einfach gestrickt: Er kann immer nur vor einer Krise gleichzeitig Angst haben.

„Mein dringender Appell an den russischen Präsidenten“, fleht Lauterbach. „Stoppen Sie diesen grausamen Krieg! Damit wir uns endlich wieder mit Corona befassen können. Ich bin schon auf der Suche nach einer neuen Killermutante, die sich gewaschen hat. Dagegen wirkt der Putin wie ein zahnloser Bär. Und dann… Ja, dann habe ich endlich wieder etwas zu melden!“