Das unartige Satiremagazin!
„Hat diese Frau denn kein zu Hause?“, fragt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. „Jetzt steht sie schon wieder bei mir vor der Tür. Schon zum fünften Mal. Was will die nur von mir? Ich hab doch nebenbei noch einen Krieg zu führen.“
„Ich brauche eben mal wieder eine Auszeit“, so von der Leyen. „Die ganzen Ermittlungen der EU-Staatsanwaltschaft wegen dem Pfizer-Deal. Das hat mir in letzter Zeit ziemlich zugesetzt. Und da dachte ich mir: Besuche ich einfach nochmal meinen guten Freund Wolodymyr. Hat mir letztes Mal doch ganz gut gefallen hier.“
Warum auch nicht? Die einen fliegen mal eben nach Mallorca, wenn sie ausgebrannt sind, die anderen zum alpinen Skifahren in die Niederlande. Und die Präsidentin der EU-Kommission zieht es eben immer wieder in die Ukraine.
„Ja, soll sie machen“, so Selenskyj weiter. „Aber schon wieder mit der Frau von der Leyen plaudern? So geht der Krieg doch auch nicht zu Ende. Ne, mich wird sie diesmal nicht zu sehen bekommen.“
Und nun? Steht die Frau mit den komplizierten Haaren jetzt in Kiew einfach auf der Straße? „Nein, ich bin ja kein Unmensch“, erklärt Selenskyj. „Wir haben viele leerstehende Wohnungen in unserem Land. Gerne darf sich die Frau hier irgendwo niederlassen. Als regelmäßiges Feriendomizil sozusagen. Ich habe ihr den Schlüssel zu einem unserer Trümmerhäuser überreichen lassen und ein Zimmer voller Spielzeug für sie eingerichtet. Nun kann sie so oft in die Ukraine kommen, wie sie mag. Und sie ist immer beschäftigt. Hauptsache, sie lässt mich jetzt endlich in Ruhe.“