Das unartige Satiremagazin!
Zweimal geimpft und schon ist der Spuk vorbei? Was für ein naiver Gedanke! Nein, das Konjunkturprogramm für die Pharmaindustrie geht in die Verlängerung. Und das bedeutet jeweils eine neue Corona-Spritze im halben Jahr.
Doch was machen eigentlich die Genesenen? Diese unfreiwilligen Impfverweigerer, die schon einmal mit Covid-19 infiziert waren? „Auch eine durchgestandene Infektion ist nach sechs Monaten nichts mehr wert!“, erklärt uns Carola Leiserbach, Kassenwart beim Fanclub der deutschen Gesundheitsexperten e.V. „Eine Auffrischungsimpfung ist dann leider nicht möglich, da es überhaupt keine Erst- und Zweitimpfung gegeben hat.“
Pech für die Genesenen. Aber irgendwas muss man doch noch mit diesen lebenden Zeitbomben anstellen. „Klar, sie könnten sich den Querdenkern anschließen“, so Leiserbach weiter. „Aber es gibt noch eine bessere Lösung: Die Auffrischungs-Infektion. So wie der Geimpfte einen neuen Schuss in die Schulter benötigt, so sollte sich der Genesene nach sechs Monaten einfach wieder neu infizieren. Um das eigene Immunsystem wieder auf die Höhe der Zeit zu bringen. Ist ja alles nicht so schlimm. Die meisten Corona-Infektionen verlaufen sowieso praktisch symptomfrei.“
Zwei Covid-19 Infektionen pro Jahr, damit ist diesen Menschen geholfen. Aber Moment mal: Was machen wir eigentlich mit all den gesunden und ungeimpften Menschen, die noch nie an Corona erkrankt sind? „Diese verrückten Spinner?“, so Leiserbach. „Ich glaube, die sind nicht mehr zu retten. Irgendwann ist einfach Schluss!“